Ficcions de Ciència (1)

Science Fictions



Fristen

15 Jan 2025
Aufruf zu Einschreibungen

15 Apr 2025
Letzter Termin

2
Monate

28 Apr 2025
Benachrichtigungsdatum

26 Mai 2025
07 Jun 2025

Adresse

Bailén,  08010, Barcelona, Barcelona, Spain


Festival Beschreibung
Kurzfilmfestival 60'<


Festival Anforderungen
 Filmfestival
 Fiktion
 Dokumentarfilm
 Animation
 Fantastisch
 Terror
 Experimental
 Musik-Video
 Andere
 Alle Genre
 Themen
 Hat KEINE Einsende-Gebühren
 Internationales Festival
 Physischer Standort
 Januar 2020
 Produktionsländer: Jede
 Länder Dreharbeiten: Jede
 Nationalitäten Regisseur: Jede
 Debütfilme 
 Schulprojekte 
 Kurzfilme  60'<
 Jede Sprache
 Untertitel 
Catalan Spanish English
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Festival Start: 26 Mai 2025      Festival Ende: 07 Juni 2025

Das Festival FICCIONS DE CIÈNCIA zielt darauf ab, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Mit einem interdisziplinären Ansatz stellt es filmische Arbeiten in den Mittelpunkt, die Wissenschaft aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen, einschließlich ihrer sozialen, ethischen und emotionalen Implikationen sowie ihrer Verbindung zu Bereichen wie Kunst, Gesundheit und Kultur. Das Festival möchte die öffentliche Debatte über die wissenschaftlichen und technologischen Herausforderungen unserer Zeit fördern und die Rolle der Wissenschaft in der Kultur hervorheben. Es zeigt, wie sie Erzählungen sowohl in fiktionalen als auch dokumentarischen Formaten inspirieren kann, die Wissenschaft der Öffentlichkeit näher bringen.

Darüber hinaus wird es in der ersten Ausgabe von „Ficcions de Ciència“ einen thematischen Abschnitt geben, der der psychischen Gesundheit gewidmet ist. Dieser Abschnitt befasst sich mit einem der dringendsten und komplexesten Probleme unserer Zeit: emotionales und geistiges Wohlbefinden in einer wissenschaftlich und technologisch fortschrittlichen, aber sozial herausfordernden Welt.
In der Sektion werden Kurzfilme (sowohl Spiel- als auch Dokumentarfilme) gezeigt, die sich mit Themen wie der Wissenschaft hinter psychischen Störungen und ihrem Verständnis, der psychischen Gesundheit in Bezug auf Gesellschaft und soziale Ungleichheiten sowie den Einfluss wissenschaftlicher Forschung auf persönliche und kollektive Erzählungen befassen.
Mit diesem Ansatz möchte die Sektion nicht nur das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung psychischer Gesundheit schärfen, sondern auch Raum für Überlegungen darüber bieten, wie die Wissenschaft uns helfen kann, diese Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen.

Natürliche und/oder juristische Personen können mit Werken teilnehmen, die nach dem 1. Januar 2020 entstanden sind und die folgenden Kriterien erfüllen:

-Kurzfilm- und/oder Animationsfilme mit einer maximalen Dauer von 30 Minuten.

-Kurze und mittellange Dokumentarfilme mit einer maximalen Dauer von 60 Minuten.

Kategorien:

Kurzspielfilme und/oder Animationsfilme:

Kurzfilme, die die Wissenschaft als zentrale Achse thematisieren, entweder in Form von Geschichten über wissenschaftliche Forschungen, Experimente, Entdeckungen oder ethische Dilemmas.

Zum Beispiel:

-Narrative, die sich mit dem Leben und den Herausforderungen von Wissenschaftlern, ihrer Beziehung zur Gesellschaft oder den emotionalen und persönlichen Auswirkungen der Arbeit im wissenschaftlichen Bereich befassen.

-Geschichten, die die Interaktion zwischen Wissenschaft und Fiktion untersuchen, plausible Hypothesen aufstellen oder die Grenzen des Wissens in Frage stellen.

-Geschichten, die Kindern auf unterhaltsame, lehrreiche und inspirierende Weise Wissenschaft näher bringen.

Kurzdokumentarische Kurzfilme:

Dokumentarfilme mit einer maximalen Dauer von 60 Minuten, die wissenschaftliche Themen vorstellen, soziale Probleme im Zusammenhang mit der Wissenschaft untersuchen oder kritische Perspektiven präsentieren.

Zum Beispiel:

-Filme, die komplexe wissenschaftliche Themen auf attraktive und verständliche Weise für ein breites Publikum erklären.

-Geschichten, die die sozialen, ethischen und ökologischen Auswirkungen wissenschaftlicher Forschung und Technologie untersuchen.

-Dokumentarfilme, die Wissenschaftlern, Gemeinschaften oder Projekten eine Stimme geben, die die menschlichste Seite der Wissenschaft sowie ihre Spannungen und Widersprüche zeigen.

Psychische Gesundheit:

Kurz- und Dokumentarfilme mit einer maximalen Dauer von 30 Minuten, die die Schnittstelle zwischen psychischer Gesundheit, Wissenschaft und Gesellschaft untersuchen und sich mit Fragen im Zusammenhang mit emotionalem Wohlbefinden, psychischen Störungen, sozialen Stigmen und therapeutischen Ansätzen befassen.

Zum Beispiel:

-Fiktion und Dokumentarfilme, die sich mit der Beziehung zwischen Wissenschaft und psychischer Gesundheit befassen und Aspekte wie Neurowissenschaften, Emotionen, psychische Störungen, Beziehungen zwischen Arzt und Patient oder Strategien zum Wohlbefinden untersuchen.

-Filme, die soziale Ungleichheiten, Stigmata und persönliche Erfahrungen im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit hervorheben.

-Filme, die sich mit psychischer Gesundheit aus geschlechtsspezifischer Perspektive befassen und die Erfahrungen von Frauen und ihre Erzählungen hervorheben.


  

 
  

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