II Congreso Internacional Estéticas Híbridas de la Imagen en Movimiento: Identidad y Patrimonio ()



Fristen

22 Apr 2021
Aufruf zu Einschreibungen

25 Jun 2021
Festival geschlossen

25 Aug 2021
Benachrichtigungsdatum

20 Okt 2021
19 Nov 2021

Adresse

Camino de Vera,  46022, Valencia, Valencia, Spain


Festival Beschreibung
VideoArt
Kurzfilmfestival
Spielfilmfestival


Festival Anforderungen
 Filmfestival
 Fiktion
 Dokumentarfilm
 Animation
 Fantastisch
 Terror
 Experimental
 Musik-Video
 Andere
 Genres
 Alle Themen
 Hat KEINE Einsende-Gebühren
 Internationales Festival
 Physischer Standort
 Produktionsdatum: Jede
 Produktionsländer: Jede
 Länder Dreharbeiten: Jede
 Nationalitäten Regisseur: Jede
 Debütfilme 
 Schulprojekte 
 Kurzfilme 
 Spielfilme 
 Jede Sprache
 Untertitel 
Spanish
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Photo of II Congreso Internacional Estéticas Híbridas de la Imagen en Movimiento: Identidad y Patrimonio
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Spanish
English
German ML


Festival Start: 20 Oktober 2021      Festival Ende: 19 November 2021

Die II International Conference Hybrid Aesthetics of the Moving Image: Identity and Heritage ist ein Treffpunkt für die verschiedenen Disziplinen, die an der Erforschung neuer Medien, visueller Studien, Ästhetik, Identität und kritischer Theorie sowie Konservierungsstrategien des audiovisuellen Mediums beteiligt sind.

Es ist eine Initiative des MICIU F+E+i eSHID Projekts: Estéticas híbridas de la imagen en movimiento. Videoarte español y dinámicas identitarias en el mapa global (2019-2021), konzentriert sich auf die Forschung, Transfer und Verbreitung von audiovisuellen Werken in unserem Land aus dem ARES Archiv gemacht. Ästhetik, Identitäten und audiovisuelle Praktiken in Spanien; sowie die Forschungsgruppe Visu @ls. Visuelle Kultur und Identitätspolitik. Nach der ersten Ausgabe, die im November 2020 an der Philosophischen Fakultät der Universität Salamanca stattfand und sich auf das Thema Migration, Globalisierung und Interkulturalität konzentrierte, wird 2021 die Universitat Politècnica de València übernehmen.

Das Treffen zielt darauf ab, kritisches Denken unter Forschern und Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen im Zusammenhang mit Videokunst auf internationaler Ebene zu generieren. Videokunst wird als Ressource verstanden, die Identitätsmanifestationen erzeugen kann, als Medium, das Reproduzierbarkeit bietet und gleichzeitig die Übertragung des Erbes aufgrund seiner Zerbrechlichkeit und Veralterung in Frage stellt. Dieses breite Panorama reicht von der Produktion von Imaginären wie der Visualisierung von Intimität und Geschlechterrollen über zeitgenössische Audiovisualisierungen in der heute bewohnten „Bild-Welt“ bis hin zu Konflikten, die in Kultur- und Bildungseinrichtungen entstehen, wenn es um die Katalogisierung und Bewahrung des sozialen Erinnerung an videographische Praktiken. Wir könnten also von einer doppelten Natur der Videokunst sprechen: einer, die direkt die Konstruktion von Identität beeinflusst, die kollektive Imaginäre schafft und projiziert, und auf der anderen Seite eine mediologische Identität, die die Auswirkungen technologischer Innovationen auf dem Gebiet des Erbes untersucht.

Ein Teil des Kongresses wird sich auf die Diskussion von Videokunst als Identitätskonstruktion, als Werkzeug für Inklusivität, die Analyse der Beziehung zwischen Video und Fragen von unbestreitbarer sozialer Relevanz wie Feminismus, sexueller und geschlechtsspezifischer Vielfalt konzentrieren. Die Beziehung zwischen Videokunst und den neuen instrumentellen Strategien der Erhaltung wird daher das zweite wichtige Thema der Debatte des Kongresses sein, durch die es beabsichtigt, einen gewissen Konsens zu etablieren, der den Entscheidungsprozess im Zusammenhang mit dieser Art von Werken immer häufiger erleichtert in unseren Institutionen.

Gleichzeitig findet in der Josep Renau Ausstellungshalle der Fakultät für Bildende Künste der UPV eine Ausstellung von Videokunstwerken statt.

Die Konferenz wird offen für die Einreichung von Kommunikations-Abstracts, Plakate und Videokunstwerke, die neue Lösungen oder Überlegungen zu den Querschnittsthemen vorschlagen, die in den folgenden Themen behandelt werden:


VIDEO, ÄSTHETIK UND IDENTITÄT

Mikroelektronische Register und Möglichkeiten künstlerischer Intervention im Raum des „globalen Dorfes“, die identitäre Problematik aufdecken.

FUGACITÄT, IMMATERIALITÄT UND PERFORMATIVITÄT

Audiovisuelle Medien als gegenwärtige Praxis in der „Netzwerk-Kulturgesellschaft“.

OBSOLESZENZ UND REPRODUZIERBARKEIT

Mediologische Identität von Videokunst vs. Erbe.

KONSERVIERUNGSSTRATEGIEN

Suche nach Möglichkeiten und Relevanz gegen semantische Obsoleszenz.

Die eingereichten Videos müssen die folgenden Kriterien erfüllen:

1. Pro Künstler oder Kollektiv kann maximal ein Videobild eingereicht werden.
2. Wenn die Originalsprache nicht Spanisch oder Englisch ist, müssen sie in einer der oben genannten Sprachen untertitelt werden.
3. Die maximal empfohlene Dauer beträgt 30 Minuten.

Für weitere Informationen über den Auswahlprozess besuchen Sie bitte unsere Webseite!



  

 
  

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