Das Babylon International Documentary Film Festival ist das erste internationale Dokumentarfilmfestival im Irak. Das Festival ist eine fünftägige Sonderveranstaltung, die darauf abzielt, Dokumentarfilmer aus der MENA-Region zu stärken und zu fördern, Menschenrechtsthemen in der Region zu beleuchten und gleichzeitig die Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch zwischen internationalen Filmemachern zu fördern. Das Festival konzentriert sich auf die Präsentation einer Vielzahl internationaler unabhängiger Dokumentarfilme, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Förderung und Unterstützung von Talenten aus der MENA-Region liegt.
Das Hauptziel des Festivals ist es, Dokumentarfilmern aus der MENA-Region eine Gemeinschaft zu bieten, in der sie ihre Werke präsentieren und auf internationaler Ebene Anerkennung finden können. Das Festival versucht aktiv, Filmemacher zu befähigen und zu ermutigen, Geschichten über wichtige Themen wie Menschenrechte zu erzählen. Indem wir Filmemachern eine engagierte Community bieten, in der sie ihre Dokumentarfilme neben internationalen Filmen präsentieren können. Durch Vorführungen, Diskussionen und Fragerunden mit Branchenexperten bietet das Festival Filmemachern aus der MENA-Region die Möglichkeit, mit einem globalen Publikum in Kontakt zu treten, Bekanntheit zu erlangen und wertvolle Verbindungen innerhalb der internationalen Dokumentarfilm-Community aufzubauen.
Das Festival feiert nicht nur das unabhängige Dokumentarkino, sondern fördert auch die Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch mit Filmemachern aus der ganzen Welt. Durch die Zusammenführung internationaler Filmemacher, Regisseure und Produzenten fördert das Festival den Dialog, das Verständnis und den Austausch verschiedener Perspektiven.
Das Festival dient als dynamische Plattform, die nicht nur das Dokumentarfilmschaffen auf internationaler Ebene feiert, sondern auch versucht, Filmemacher aus der MENA-Region zu stärken und zu fördern und ihre Stimmen und Geschichten einem globalen Publikum zugänglich zu machen.
