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„Migration im Transit. Das Internationale Filmfestival“ ist eine kulturelle Initiative, die das Kino als Instrument nutzt, um das Bewusstsein für die Komplexität der Migration in Lateinamerika und der Welt zu schärfen. Durch Filmvorführungen, Bildungsworkshops und Diskussionsrunden fördert dieses Festival Respekt, Inklusion und kritische Reflexion und orientiert sich dabei an den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG).
Mit Veranstaltungsorten in Peru (Piura, Trujillo, Moquegua, Lima) und internationalen Vorführungen in wichtigen Städten wie Kolumbien, Brasilien, Venezuela, Argentinien, Spanien und den Vereinigten Staaten kombiniert das Festival einen lokalen und internationalen Ansatz und stellt sicher, dass die Stimmen von Migranten in verschiedenen kulturellen Kontexten Widerhall finden.